Themenspecial Bauen & Wohnen

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Wir alle freuen uns auf und über den Sommer. Aber wir wissen auch, dass Hitze sehr anstrengend sein kann. Den Pflanzen in unserem Garten geht es ebenso. Sonne ist zwar schön und lebenswichtig, aber zu viel des Guten kann einen noch so gut gepflegten Garten in Windeseile ruinieren. Was also tun, um den Garten zu retten und auch im Herbst noch die Pflanzenpracht genießen zu können? Wir haben ein paar Tipps.

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Bildunterschrift: Ein Highlight im Einfamilienhaus: Ein kleiner Lift.

Bissendorf/Stuttgart. Einer der Gründe, warum man im Alter oder nach einem Unfall sein Haus verlassen muss? Die unüberwindbar gewordenen Treppen. Ein kleiner Aufzug oder ein Treppenlift können Lösungen sein.

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Bildunterschrift: Damit Sie bei der Fahrt in den Urlaub vollkommen unbesorgt sein können: Bereiten Sie Ihr Zuhause gut auf Ihre Abwesenheit vor.

Hamburg. Hab ich an alles gedacht? Eine Frage, die man sich vor der Abreise in den Urlaub häufig stellt. Doch meist geht es dabei ums Gepäck, nicht um die Wohnung. Dabei ist es doch besonders wichtig, das eigene Zuhause nach den Ferien wieder so vorzufinden, wie es vorher war. Mit dieser Checkliste gehen Sie auf Nummer sicher:

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Bildunterschrift: Ein Umzug ist mehr als nur das Packen von ein paar Kisten. Davor gibt es viele Dinge zur organisieren. 

Lüneburg.  Ein Umzug bedeutet Stress. Tausende Dinge sind zu erledigen. Wer sich etwas Zeit gibt und rechtzeitig mit der Planung beginnt, kann alle Aufgaben in Ruhe abarbeiten und kommt gelassen(er) im neuen Heim an. Der Deutsche Mieterbund Lüneburg rät zu folgendem Zeitplan für einen länger absehbaren Umzug:

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Bildunterschrift: Nachhaltigkeit kann auch heißen: das Sofa neu beziehen lassen, wenn man sich an der Farbe sattgesehen hat, das Möbelstück aber nicht gegen ein neues austauschen will. 

Köln. Mit der Nachhaltigkeit gibt es ein großes Problem: Sie ist nicht einfach zu verstehen. Möbel bilden hier keine Ausnahme. So viele Aspekte eines Produktes können hier nachhaltig sein - sein Material, seine Herstellung, seine spätere Verwertung.

Und manchmal hat ein Produzent einfach nur eine moderne Heizanlage in seinen Räumen stehen und nennt sich deswegen schon nachhaltig. Wie kann man das als Verbraucher durchschauen? Der Trendforscher Frank A. Reinhardt beschäftigt sich mit der Nachhaltigkeit in der Einrichtungsbranche - und hat einen guten Rat für Möbelkäufer.

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Zu einem schönen Garten gehört sie dazu: die Terrasse. Wir sitzen dort und entspannen, feiern und grillen oder genießen sie als Erweiterung des Wohnzimmers. Wer eine Terrasse plant, wird unweigerlich auch mit der Frage nach dem passenden Belag konfrontiert. Die Auswahl im Handel ist riesig und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien hinsichtlich Pflege, Haltbarkeit, Optik und Preis sind sehr unterschiedlich. Der folgende Artikel liefert einen Überblick.

Fünf Klassiker zur Auswahl

Grundsätzlich eignen sich fünf verschiedene Materialien sehr gut als Terrassenbelag: Stein, Beton, Keramik, Holz und Kunststoff. Welchen davon man wählt, hängt zum einen von der Untergrundbeschaffenheit und zum anderen von den Ansprüchen ab, die man stellt. Letztendlich spielt auch der Preis eine entscheidende Rolle. 

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Bildunterschrift: Enorme Wassermassen können schneller ins Haus eindringen, als viele denken. In den Räumen, die am ehesten geflutet werden könnten, sollten Sie elektrische Geräte und auch die Heizung daher vorsorglich vom Strom nehmen.

Berlin. Der Keller läuft voll, das Wasser steht im Flur: Das kann bei Starkregen schneller passieren, als man denkt. Doch Sie können Ihr Gebäude bis zu einem bestimmten Grad - und das auch noch auf die Schnelle - vorbereiten und so bei einer Unwetterwarnung besser schützen. Darauf kommt es an:

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Bildunterschrift: Viel eingebaut und heiß diskutiert: die Wärmepumpe.

Berlin. Eine Wärmepumpe ist nicht die beste Heizungsart für jeden Altbau. Etwa bei Gebäuden mit kleinen Heizkörpern können bei einem solchen Heizungstausch umfangreichere Umbauten notwendig sein. Ob das beim eigenen Wohnhaus droht, kann man selbst mit einem einfachen Test herausfinden - noch vor einer Handwerker- oder Energieberatung.

Während der Heizsaison testen

An einem kalten Wintertag wird die Vorlauftemperatur der Heizung auf 55 Grad begrenzt, zusätzlich werden die Thermostate an allen Heizkörpern auf Stufe 3 gestellt. An einem Thermostat mit exakter Temperatureinstellung entspricht das rund 20 Grad. Peter Kafke von der Energieberatung der Verbraucherzentrale erläutert das Ergebnis:

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