Themenspecial Mode & Lifestyle

Foto: Stefan Grossjohann-Birnstengel/Aniston by Baur/dpa-mag

Bildunterschrift: An etwas groberen Materialien wie Strick wirken starke Farben wie Pink etwas matter. Hier ein Kombinationsbeispiel von Aniston by Baur (Kleid und Strickjacke je ca. 50 Euro). 

Berlin. Pink ist eine der modischen Trendfarben - und zwar in allen Nuancen, vor allem aber in den knalligen Tönen. Daher ist schon mal die Rede von „Hot Pink“.

Was dahinter steckt - und wie man Pink gut kombinieren kann.

Foto: Sheego/dpa-mag

Bildunterschrift: Angesagter Jeansmix: Unterschiedliche Waschungen werden in einem Kleidungsstück kombiniert. Hier ein Beispiel von Sheego (Jeans ca. 80 Euro, Jeansbluse ca. 70 Euro). 

Hamburg/München/Kaarst. Zugegeben, ganz neu ist dieser Trend nicht: Marylin Monroe trug ihn 1960 am Set des Films „Misfits - nicht gesellschaftsfähig“. Und zwar in Form von Jeanshose und übergroßer Jeansjacke. Britney Spears und Justin Timberlake präsentierten ihn vor mehr als zwanzig Jahren im Doppelpack bei der Verleihung der American Music Awards 2001: Er mit Denim-Hut, Jeansjacke und Jeanshose. Sie mit Jeanskleid und kleiner Handtasche im Denim-Look.

Foto: Christin Klose/dpa-mag

Bildunterschrift: Hände waschen nicht vergessen: Sollen Cremes und Co. lange halten, sollte man sie nur mit sauberen Fingern oder einem Spatel entnehmen.

Wiesbaden. Nicht nur Lebensmittel verderben schneller, wenn die Temperaturen steigen. Kosmetika sind bei Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit ebenfalls anfällig für Bakterien und Schimmelpilze. Darauf weist das Infocenter der R+V Versicherung hin.

Foto: Christin Klose/dpa-mag

Bildunterschrift: Wer sich besonders viel Volumen wünscht, kann nach dem Haarewaschen auch mal auf Conditioner verzichten. 

Berlin/Aachen (dpa/tmn). Definierte Locken, ein Igel-Look oder vielleicht doch ein voluminöser Bob: Für jede Frisur gibt es passende Haarstyling-Helferlein.

Foto: Ekaterina Yakunina/Westend61/dpa-mag

Bildunterschrift: Adaptive Mode soll sich verschiedenen Lebenssituationen anpassen: Dazu gehört auch, dass Kleidungsstücke beim selbstständigen Anschieben eines Rollstuhls nicht stören.

Trier/Mannheim. Tief geschnittene Jeans mögen beim Flanieren bequem sein. Doch wer sich mit ihnen hinsetzt, merkt womöglich schnell: Da schaut hinten ziemlich viel Haut raus. Sitzt man lange Zeit, drücken vielleicht Nieten und Taschen. Und wie gut passt eigentlich ein Trenchcoat, wenn man ihn nicht im Stehen trägt?

Foto: Christin Klose/dpa-mag

Bildunterschrift: Wer seine Haare möglichst selten nachfärben will, sollte die Haare gut pflegen - und zu Colorationen mit Haltbarkeitslevel 3 greifen.

Berlin. Rund einen halben Millimeter wachsen unsere Haare pro Tag. Was vielleicht eine gute Nachricht ist für alle, die ihren Kurzhaarschnitt herauswachsen lassen möchten, stört womöglich Menschen, die ihre Haare färben: Bei ihnen zeigt sich dementsprechend schnell ein Ansatz.

Foto: Max Mara/dpa-mag

Bildunterschrift: Angesagter Kontrast: Hellbraune Röcke lassen sich gut mit einem schwarzen Oberteil kombinieren, wie in diesem Beispiel von Max Mara (Bluse ca. 379 Euro, Rock ca. 269 Euro, Gürtel ca. 175 Euro).

Senden. Braune Schuhe zur schwarzen Tasche tragen oder umgekehrt: Ob das eine gute Idee ist, war nicht immer unumstritten. Zu Unrecht, so die Modeberaterin und Personal-Shopperin Sonja Grau. Ihr zufolge ist der Mix aus Braun und Schwarz sogar «eine der elegantesten Kombinationen“. Und das auch dann, wenn es nicht um Schuhe und Tasche, sondern ums gesamte Outfit geht.

Foto: Zacharie Scheurer/dpa-mag

Bildunterschrift: Besser shoppen: Wer möglichst nachhaltig einkaufen will, sollte vor allem auf Second Hand Stücke setzen. Bei neuen Klamotten können Kennzeichnungen Orientierung geben. 

Berlin. Wer ein neues Kleidungsstück kaufen und dabei auf Nachhaltigkeit achten möchte, sollte nicht allein auf Werbebotschaften vertrauen, die ebenjenes versprechen. Denn der Begriff allein sagt erstmal wenig über die tatsächlichen Herstellungsbedingungen aus. Und auch einzelne Aussagen wie beispielsweise „natürlich“ oder „vegan“ können irreführend sein, so der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

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