Themenspecial Gesundheit & Wellness

Foto: Christin Klose/dpa-mag

Bildunterschrift: Weggedöst, aber der Fernseher läuft weiter: Inwiefern diese Berieselung auf die Schlafqualität schlägt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Berlin/Duisburg. Der Tag ist geschafft. Jetzt heißt es: zur Ruhe kommen, um für morgen wieder Energie zu tanken. Viele suchen Entspannung, indem sie es sich mit Serie, Podcast oder Hörbuch auf dem Sofa gemütlich machen. Und zack - ist man weggedöst.

Wirkt sich das negativ auf die Schlafqualität später im Bett aus? "Pauschal lässt sich das nicht sagen", sagt Prof. Thomas Penzel.

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Bildunterschrift: Ein isotonisches Getränk kann auch beim anstrengenden Workout zu Hause erfrischen. Am meisten profitieren Sportlerinnen und Sportler aber von ihnen, wenn sie sich mehr als 90 Minuten schweißtreibend auspowern. 

Frankfurt/Main. Zu wenig Natrium, zu viele unnötige Zusätze: Mit Bestnoten geht kein isotonisches Getränk aus der Untersuchung der Zeitschrift "Öko-Test" hervor (Ausgabe 7/2023).

Bei 23 Sportgetränken haben die Testerinnen und Tester genau auf die Inhaltsstoffe geschaut. Und dabei so einige Schwächen entdeckt: Die besten drei Produkte sind gerade einmal "befriedigend", acht rasseln im Test durch. Was ist da los?

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Bildunterschrift: Geht es um Fersenschmerzen, können viele aus eigener Erfahrung mitreden.

Greifswald/Wiesbaden. Für viele Menschen fängt der Tag schon beim ersten Schritt beschwerlich an: Ein stechender Schmerz fährt durch die Ferse. "Fersensporn" lautet die umgangssprachliche Diagnose - was allerdings medizinisch nicht ganz korrekt ist. Genau genommen handelt es sich um eine Plantarfasziitis, also eine Entzündung der Plantarfaszie.

- Was beim Fersensporn im Fuß los ist

"Betrachtet man nur die Knochen des Fußes, müsste er eigentlich platt sein", sagt der Wiesbadener Orthopäde Achim Bitschnau.

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Bildunterschrift: Das Bein ist angeschwollen und fühlt sich warm an? Das kann auf eine Venenthrombose hindeuten.

Bonn. Mit der Krebserkrankung kommt ein erhöhtes Risiko für Venenthrombosen. Das zeigen Studien, wie es von der Deutschen Seniorenliga heißt.

- Weshalb das Thrombose-Risiko steigt

Der Tumor an sich, aber auch Chemotherapie oder Bestrahlung können die Zusammensetzung des Blutes verändern. Mögliche Auswirkung: Es gerinnt stärker.

Damit steigt das Risiko, dass sich in den Venen Gerinnsel bilden, die den Blutfluss stören. Diese Gerinnsel können sich lösen und vom Blutstrom in andere Teile des Körpers getragen werden, wo sie Gefäße verstopfen können.

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