Themenspecial Beruf & Bildung

Alles verstanden? Looping erleichtert den Dialog im Job

Foto: Christin Klose/dpa-mag

Bildunterschrift: Die Gesprächstechnik «Looping» hat das Ziel, die Gedanken einer anderen Person in die eigene Sprache zu überführen. 

Hamburg (dpa).  Es gibt eine einfache Technik, die dabei helfen kann, dass am Ende eines Gespräches alle Beteiligten wissen, dass sie sich auch richtig verstehen. Die Technik heißt "Looping" und ist gerade im beruflichen Kontext sehr nützlich. 

"Ziel des Loopings ist es nicht, die Worte einer anderen Person nachzuplappern, sondern die Gedanken einer anderen Person in die eigene Sprache zu destillieren und ihr zu zeigen, dass man sich bemüht, ihre Perspektive zu verstehen", erklärt der Autor Charles Duhigg auf dem Unternehmer-Portal «Impulse.de».

Und so geht es: Ein Gesprächspartner stellt Nachfragen, um zu verstehen, was jemand erzählt hat. Dann fasst er das Gesagte in eigenen Worten zusammen und fragt, ob er alles richtig verstanden hat. Die Schritte wiederholt er sowie andere Gesprächsteilnehmer so lange, bis sich alle einig sind, dass sie einander verstehen.

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